Adeko

Diese Woche war ich gleich auf mehreren Veranstaltungen unterwegs.
Eine davon war die Adeko Junge Alumni Nacht.
Adeko ist der Alumni Verein koreanischer Studenten in Deutschland. Bereits bei der Anmeldung war einiges los. Die Besucher waren bunt gemischt. Darunter vor allem viele junge koreanische Studenten und deutsche Vertreter der deutschen Universitäten.


Unser Design Büro, namens Volute, war verantwortlich für das visuelle Konzept der Veranstaltung und somit waren wir auch unter den Sponsoren vertreten, neben Lufthansa, Krombacher und Dr. Oedker. :-D
Die Plakate, Banner, Programme und vieles mehr stammen also aus unserer Hand.
Suchbild: wer findet Volute?



Thema der Veranstaltung war "25 Jahre Mauerfall im Blickwinkel der Videokunst".
Anlässlich dazu waren zwei Künstler, die koreanische Installationskünstlerin Eunsook Lee und der deutsche Medienkünstler Ingo Günther, eingeladen.


Besonders die Präsentation von Ingo Günther hat mir sehr gefallen. Er war ein Schüler von Nam June Paik und hat quasi unter seiner Anleitung sein eigenes Kunstkonzept entwickelt. Seine Arbeit dreht sich hauptsächlich um das Thema Diplomatie, das er zum Beispiel durch eine Piratensender Aktion in den frühen 90er Jahren oder durch eine Neugestaltung und Interpretation von Globen, also Weltgloben, darstellt. Ein Künstler, den ich auf jeden Fall im Auge behalten werde.


Nach den beiden Vorträgen der Künstler war es an der Zeit für das Buffet! Wie man sieht waren alle ganz scharf darauf :-) Es sei den armen Studenten ja gegönnt. 


Der geheime Höhepunkt und Abschluss war die Verlosung. Der Hauptpreis war ein Flugticket nach Deutschland, dann gab es noch MCM Taschen, Dallmayr Kaffeesets und Müsli von Dr. Oedker, etc. 
Leider habe ich bei sowas nie Glück und ging dabei leer aus. Der Glückspilz, der den Flugpreis gewonnen hatte, war ein junger koreanischer Student. 
Es war aber ein netter Abend bei dem ich einige interessante Leute kennengelernt habe. Zudem habe ich eine nette Repräsentantin der Universität Erlangen Nürnberg getroffen. Was mich sehr gefreut hat, da ich dort ja auch studiert habe. Somit konnte man einige Gemeinsamkeiten und Neuigkeiten austauschen. Ach ja, das Studentenleben war doch schön! 

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